Jellypipe: eine Plattform für hohe Ansprüche
3D-Druck in top Qualität von einem Dienstleister? Funktioniert!
Plattformen im Internet sind Marktplätze, wo Kunden Hersteller finden und bestellen. Oftmals wird die Qualität von gelieferten Produkten bewertet mit Ratings von Kunden. Dies ermöglicht einen freien Markt, birgt aber auch den Nachteil, dass die ersten Kunden Erfahrungen sammeln müssen mit der Qualität der Produkte, damit die nächsten profitieren können. Wie läuft das eigentlich bei Jellypipe? Gerne möchten wir Ihnen dies genauer erläutern.
Im Bereich Qualität machen wir beim Jellypipe 3D-Druckservice keine Kompromisse. Jellypipe ist eine Plattform, funktioniert aber im Bereich Qualität etwas anders. D.h. wir drucken nicht selbst, sondern bei von uns sorgfältig ausgewählte Profi-Printpartnern. Damit dies funktioniert, verfügen wir über passende Strukturen und standardisierte Prozesse.
Als erstes gilt es das Jellypipe Team von Markus Grimm, Chief Virtual Printfactory, zu erwähnen. Die Maschinenbau-Ingenieure und 3D-Druck Profis arbeiten nur für die Printfactory und stellen die Qualität sicher. Standard-Anfragen, die bei Jellypipe über den Online-Kalkulator bestellt werden, gelangen zu ausgewählten, auditieren Printpartnern. Und für die sogenannten «individuellen Anfragen», d.h. Projekte komplexeren Umfangs prüft das Printfactory-Team jeden einzelnen Auftrag, stellt sicher, dass die Anforderungen korrekt übermittelt werden und der Auftrag in der gewünschten Qualität gedruckt wird. Zudem ist das Team täglich in Kontakt mit den Print Partnern und diese werden regelmässig sorgfältig auditiert.
Damit Sie, liebe Leser einen genaueren Einblick erhalten, haben wir Markus Grimm mehrere Fragen zum Thema gestellt: