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Anwendungsbeispiel additive Fertigung

3D-gedrucktes Ersatzteil für einen Oldtimer

Eine Gummidichtung, die im Lenkgetriebe eines Oldtimers zum Einsatz kam, war beschädigt. Die Firma Hug Technik und Sicherheit GmbH wurde deshalb vom Kunden angefragt, ob das Bauteil neu produziert werden könnte. Ein klassischer Fall für die additive Fertigung.

Original Oldtimer Gummidichtung

Mit mehreren Fotos der defekten Gummidichtung und den entsprechenden Maßangaben konnte mittels Reverse Engineering eine exakte 3D-Druckdatei nachkonstruiert werden. Anschließend wurde das Bauteil aus einem Elastomer-Material in der passenden Shore-Härte hergestellt. Die hybride Technologie Vakuumguss kam dafür zum Einsatz. Da das Ersatzteil auch bei anderen Oldtimern derselben Marke benötigt wird, bestellte der Kunde gleich mehrere davon. 

Bild: die defekte Gummidichtung

3D-Druck Oldtimer Ersatzteil Gummidichtung

Die Bilder zeigen, dass sich mit diesem Verfahren, das 3D-Druck und Spritzguss vereint, exakte Replikate des Originalbauteils herstellen lassen. Die neue Dichtung wurde eingebaut in der Spurstange im Oldtimer-Getriebe und der Opel ist wieder fahrtüchtig.

Bild: die Ersatzteile

3D-Druck Oldtimer Gummidichtung Original und Ersatzteil

Die Firma Hug Technik und Sicherheit GmbH ist ein Solution Partner von Jellypipe und bietet unter anderem 3D-Druck an:

Zur Website von Hug-Technik

 

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Autor

Yvonne Gredig
Chief Marketing Officer

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